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Vorbeugung von Komplikationen einer Wundinfektion – bei leichten Arbeits- und Haushaltsverletzungen.
Verbrennungskunde: Behandlung von Verbrennungen der Grade II und III A; Vorbereitung von Brandwunden für die Dermatoplastik.,
Verbrennungskunde: Behandlung von Verbrennungen der Grade II und III A; Vorbereitung von Brandwunden für die Dermatoplastik.,
Chirurgie, Traumatologie: Lokale Behandlung infizierter Wunden unterschiedlicher Lokalisation und Ätiologie, Vorbeugung von Sekundärinfektionen granulierender Wunden.
Verwendungsmethode:
Tragen Sie das Arzneimittel in einer dünnen Schicht auf die betroffenen Hautpartien auf oder tragen Sie eine Salbe auf das Wundmaterial und dann 1-2 Mal täglich auf die Läsion auf. Die Behandlungsdauer besteht darin, das Arzneimittel so lange zu verwenden, bis negative Ergebnisse der mikrobiologischen Kontrolle vorliegen. Bei häufiger Dermatomykose, insbesondere Rubromykose, kann die Salbe 5–6 Wochen lang in einer komplexen Therapie mit Griseofulvin oder systemischen Antimykotika angewendet werden. Bei Pilzinfektionen der Nägel sollten die Nagelplatten vor Beginn der Behandlung abgezogen werden.
Behandlung dermatologischer Erkrankungen.,
Bei der Behandlung von eitrigen Wunden und Verbrennungen wird das Arzneimittel in der 1. Phase des Wundprozesses einmal täglich und in der 2. Phase je nach Zustand der Wunde einmal alle 1-3 Tage angewendet. Die Dosis richtet sich nach der Fläche der Wundoberfläche und dem Grad der eitrigen Exsudation. Die Dauer der Behandlung wird durch die Dynamik der Wundreinigung und -heilung bestimmt. Wenn die Infektion tief in den Weichteilen lokalisiert ist, ist es möglich, das Medikament zusammen mit systemischen Antibiotika zu verwenden, wobei die Dauer der Behandlung durch die Länge der Antibiotikakur bestimmt wird.
Tragen Sie die Salbe nach der Standardbehandlung von Wunden und Verbrennungen direkt auf die betroffene Oberfläche auf und legen Sie anschließend einen sterilen Mullverband an oder tragen Sie die Salbe auf das Verbandmaterial und dann auf die Wunde auf.
Behandlung von Wunden und Verbrennungen.
ATS-Code:
D08AJ
Hinweise zur Verwendung:
Überempfindlichkeit gegen die Bestandteile des Arzneimittels
Urlaubsbedingungen:
über den Ladentisch
Freigabe Formular:
Salbe
Registrierungs-Zertifikat:
UA/1804/01/01
Lagertemperatur:
bis + 25 °C
Verbindung:
Hilfsstoffe: Natriumedetat, Propylenglykol, Macrogol 400, Macrogol 1500, Macrogol 6000, Poloxamer, gereinigtes Wasser.
1 g Salbe enthält 5 mg Miramistin,
Wirkstoff: Myramistin;
Zusätzliche Merkmale:
Dank seines breiten antimikrobiellen Wirkungsspektrums verhindert Miramistin wirksam Infektionen von Wunden und Verbrennungen. Das Medikament hat eine ausgeprägte hyperosmolare Aktivität, wodurch es Wund- und Perifokalentzündungen stoppt, eitriges Exsudat absorbiert und nekrotisches Gewebe selektiv dehydriert, wodurch die Bildung von trockenem Schorf gefördert wird. Gleichzeitig schädigt die Salbe weder Granulationen noch lebensfähige Hautzellen und hemmt nicht die Randepithelisierung.
Es hat eine ausgeprägte antimikrobielle Wirkung gegen grampositive (Staphylococcus spp., Streptococcus spp., Streptococcus pneumonia) und gramnegative, aerobe und anaerobe, sporenbildende und asporogene Bakterien in Form von Monokulturen und mikrobiellen Verbänden, einschließlich Krankenhausstämmen mit Multiresistenz gegen Antibiotika. Wirkt antimykotisch auf Schlauchpilze (Gattung Aspergillus und Gattung Penicillium), Hefen (Rhodotorula-rubra, Torulopsis gabrata) und hefeähnliche Pilze (Candida albicans, Candida Tropicalis, Candida krusei), Dermatophyten (Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton verrucosum, Trichophyton schoenle ini, Trichophyton violacent, Epidermophyton Kaufman-Wolf, Epidermophyton floccosum, Microsporum gypseum, Microsporum canis) sowie andere pathogene Pilze (z. B. Pityrosporum orbiculare (Malassezia furfur)) in Form von Monokulturen und mikrobiellen Assoziationen, einschließlich Pilzen Mikroflora mit Resistenz gegen Chemotherapeutika. Unter dem Einfluss von Miramistin nimmt die Resistenz von Mikroorganismen gegenüber Antibiotika ab.
Der Wirkstoff des Arzneimittels – Miramistin – ist ein kationisches Tensid (Tensid) mit antimikrobieller (antiseptischer) Wirkung. Die Wirkung beruht auf der direkten hydrophoben Wechselwirkung des Miramistin-Moleküls mit den Lipiden der Membranen von Mikroorganismen, die zu deren Fragmentierung und Zerstörung führt.
Art der Verpackung:
Karton,
Tuba
Internationaler Name:
Myramistin
Menge in einer Packung:
1 PC.